Wie der Tod die Rose für sich einnimmt.
Er sie auffrisst, langsam, geduldig, nur einen Teil,
doch ohne Zweifel, sie kann sich nicht wehren.
Ihr Schicksal ist bestimmt, ist sichtig, ist nichtig...
Doch war sie nicht schon Tod?
Nahm man ihr nicht die Seele, schon als man sie Schnitt?
Was ist sie?
Nur ein Körper? Eine Hülle?
Die Blätter rollen sich in einander.
Das Zeichen der Liebe vergeht, sie stirbt, ...leise...und ruhig...
Der Tod ist unaufhaltsam.....