Schweigend wandle ich die Pfade der Nacht.
Der Himmel glüht im dunklen rot.
Ich schmecke die Macht des Bösen in der Luft,
ich atme sie ein,
süßlich,
bitter,
sanft,
doch bestimmt,
macht sie sich in mir breit, füllt meinen Körper
und erregt...
Seelen schweben an mir vorbei,
Bäume tragen Früchte verbotener Mächte.
Ich spüre die Augen, die mich zwischen Gestrüpp anstarren.
Sie wollen mich verführen,
sie gieren nach mir,
stieren,
sie greifen,
doch sie erreichen mich nicht....
Die Mitte des Pfades, auf dem ich schreite,
hält mich,
Und lässt mich bleiben,
leitet, was mir bestimmt.