Die Baumwipfel treiben im Spiel des Windes,
Sie spielen im Treiben des Windes.
Ein Wald ohne Blätter,
Ein Laberinth.
Liebe möcht ich erfahren,
tiefe, bedingungslose Liebe,
Möcht rühren, verzaubern, dich lieben.
Du sagst nur, ich soll fühlen,
aber ich fühle Nichts.
Nichts ist es, was du schickst.
Du sagst ich müsse es spüren,
doch ich spüre Nichts.
Nichts ist es, was sich regt im Wind.
Ein Nichts voller Leere.
Ich kann nicht spüren, nur sehen.
Doch es reicht nicht,
mir reichts nicht.
Warum kannst du mich nicht lieben?
Kannst du mich lieben?
Warum scheint mir, du wiegerst dich?
Es scheint mir, du willst es nicht,
kannst es nicht,
lernst es nicht.
Die Zeit die du brauchst, kann ich nicht geben.
Nicht, wenn ich spüre, du nutzt sie nicht.
Warum machst du nichts?
Was hällt dich?
Warum liebst du mich nicht?