Lasse mich nieder
auf dem samtigen Boden.
Tief in mich ein
dringt die Kälte der Nacht.
So arg ich versuche
mich zu halten im Nebel,
entschwinde ich doch
verführt einer Macht.
So verlass ich den Körper,
um zu schweigen für immer.
Hinterlass meine Hülle,
getränkt in seicht schimmer.
Die Hand eines Engels
sich mir entgegen streckt.
Ohne Zögern ergreif ich,
denn nichts hällt mich zurück.
Doch die Erlösung verbleibt,
die Hoffnung vergebens.
Es führt mich nur weiter,
so, die Weisheit des Lebens.