Im seichten Schimmer des gedämpften Lichts
suche ich den Glanz deiner Seele.
Verloren scheint mir, was mir gefiel.
Die Wärme, Seele, voller Nähe.
Welche Macht stahl von mir?
Wer wagte mir zu rauben?
Vor Nebel scheint mir gesperrte Sicht.
Eines blinden Engels gleich
begebe ich mich auf die Suche...
....doch keine Antwort, Weisheit ergötzt sich meiner.
Sprich zu mir,
schweige.... oder schreite
Mein Weg soll deiner sein,
soll deiner meiner sein?
Welcher Glanz lässt deine Seele schimmern?
Wo ist der Zauber, wo steckt die Tiefe?
Mir scheint du trägst ein Kleid,
Kleider voller Stein.
Härter kaum mir je bekannt,
Ungewisseres ich je gekannt.....