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Cherubin
~eine Hintergrundgeschichte aus SR~

„Isabella und Yakimuto“  

Isabella Misei wurde am 13. Januar 1997 in einer kleinen Stadt in NRW geboren. Sie lebte in einem armen Viertel. Ihr Vater war schon vor einiger Zeit gestorben, ihre Mutter hielt sich mit kleineren Schneiderarbeiten über Wasser. Irgendwann musste ihre Familie mal afrikanischer Abstammung gewesen sein. Isabella hatte eine sehr dunkle Hautfärbung, genau wie ihre Eltern. Sie sah sich doch als eine reine Deutsche an. Mehr oder weniger konnten sie überleben. Auch die VITAS-Welle, überrannte sie nicht.
Isabella zeigte eine Begabung für das Schneiderhandwerk. Ihr großer Traum war es, einmal in der großen Mode-Stadt Düsseldorf, eine kleine Botique zu haben. Dieser Traum schien sich im Jahre 2011 zu erfüllen, als das UGE-Syndrom ausbrach und sich viele Menschen in Metamenschen verwandelten. Im ersten Schub schien es Isabella nicht zu erwischen. Sie blieb ein Mensch. Nicht so ihre Mutter, die sich in einen Troll verwandelte und sich daraufhin selbst das Leben nahm. Isabella war zu dieser Zeit 14 Jahre alt und sah ihren Traum in Scherben zerspringen. Wie sollte sie jetzt noch weiterleben? Das Schicksal wollte es jedoch, dass sich Isabella ein paar Tage später ebenfalls zu verwandeln schien. Als sie eines Morgens aufwachte, war sie kein Mensch mehr. Das UGE-Syndrom hatte sie in eine Elfe verwandelt. Mit 15 Jahren entschied Isabella, es wäre Zeit, ihr Glück in die eigene Hand zu nehmen. Sie ging von ihrem „zuhause“ fort und reiste nach Düsseldorf, wo sie sich eine bessere Zukunft erhoffte. Sie merkte bald, dass ihr Aussehen, ihr elfischer Körper und ihre dunkle Färbung bei der Düsseldorfer Männerwelt gut ankam. Sie begann ihre Karriere als kleines Bordellmädchen und „arbeitete“ sich hoch, zu einer Düsseldorfer Edelnutte der Yakuza. Besonders die Execs des japanischen Konzerns MCT waren ihr sehr angetan. Und so begab es sich, dass sie eines Tages den jungen Exec Yakimuto Nanahara kennen lernte. Yakimuto Nanahara war ein Japaner und ein Elf. Er war Exec der dritten Stufe bei MCT. Er genoss somit ein gewisses Ansehen und war ein noch begehrter Single. Als sie dann „durch einem dummen Unfall“ ein Kind von ihm erwartete, verheimlichte ihm Isabella diese „Kleinigkeit“, aus Angst, er würde die Abtreibung verlangen. Als es offensichtlich wurde, war es dafür zu spät. Isabella verlangte von Yakimuto, er müsse sie heiraten, oder zumindest für sie und ihr Kind sorgen. Nur kurze Zeit später gab es Isabella Misei nicht mehr und Yakimuto stellte seine frischgebackene und schwangere Ehefrau Imika Nanahara vor. Diese war talentierte Modedesignerin und hatte eine kleine aber feine Botique namens „Imika Dreams“ in der Nähe der Fußgängerpassage zwischen Graf-Adolf-Platz und Kirchplatz. Größtenteils war diese Botique unbekannt, es meldeten sich jedoch plötzlich angesehene Leute zu Wort, die beteuerten, dass sie schon seit einer gewissen Zeit Stammkunden bei Miss Nanahara waren.

„Nojiko Nanahara“  

Wenige zeit später, am 24. Dezember 2026 kam ihre Tochter Nojiko Nanahara in dem Konzernkrankenhaus der MCT um 11:31 Uhr zur Welt. Ab dem Zeitpunkt war sie Eigentum der Yakuza und des Konzerns MCT. Sie war ein hübsch anzusehendes Mädchen, mit einer dunklen Hautfarbe, schwarzen Haaren und braunen Augen. Sie war elfischer Abstammung. Sie wurde von ihren stolzen Eltern auf die best angesehendsten Schulen geschickt, konnte schon in jungen Jahren die Sprachen Japanisch und deutsch. Auch Sperethiel eignete sie sich an. Ihre Interessen lagen in der Wissenschaft. Ihre Lieblingssportart war das Bogenschießen. Mit 10 Jahren wurde sie von ihren Eltern auf einer Akademie für das Bogenschießen angemeldet. Mit 12 Jahren war sie in einigen wissenschaftlichen Gebieten, eine hervorragende Schülerin. Sie trieb die Dinge gerne zur Perfektion. Zu jener Zeit bekam Nojiko die Streitigkeiten zwischen ihren Eltern mit. Ihr Vater hatte wohl seine alte Leidenschaft wieder aufgenommen und gab sich der Wollust hin. Nojikos Mutter sah sich das ein halbes Jahr an, dann drohte sie mit der Scheidung. 5 Tage nach Nojikos 14. Geburtstag starb ihre Mutter bei einem tragischen Autounfall. 2 Monate später heiratete ihr Vater eine junge Exec des Konzerns MCT. Eine Menschenfrau, von vielleicht 20 Jahren. Ihr Vater war zu dieser Zeit ca. 45 Jahre alt. Nojiko akzeptierte ihre Stiefmutter nicht. Sie war keine Elfe und auch keine Japanerin. Für Nojiko also höchst inakzeptabel. Das Mädchen hatte sich schon in jungen Jahren einen gewissen Argwohn gegen alles nicht-elfische und nicht-japanische angeeignet. Ihren Vater hatte sie bis zu diesem Zeitpunkt verehrt. Ihre Mutter geliebt. Dies änderte sich nun, wo ihr Vater versuchte Nojiko eine neue Mutter zu geben. Eine Mutter die in keinster Weise den hohen Anforderungen entsprach, die das Mädchen setzte. Mit 15 Jahren verschwand Nojiko Nanahara, mit ihr zusammen ihre Stiefmutter. Wenige Zeit später wurde die Mutter tot aufgefunden. Die Suche nach Nojiko blieb ergebnislos. Am 31. Oktober 2041 wurde Nojiko Nanahara in das Toten-register des Konzerns MCT eingetragen.

„Nojiko Nanahara und Omura Koizumi“  

Omura Koizumi kannte Nojikos Mutter, seit diese ihre Laufbahn als Edelnutte bei den Yakuzas begann. Zunächst nur ein guter Freund war er später auch ein guter Stammgast bei Isabella Misei. Omura selbst hatte eine Karriere als angesehener Doktor bei den Yakuzas. Insgeheim war er schon längere Zeit in Isabella verliebt und hätte ihr wohl auch einen Heiratsantrag gemacht, wenn ihm Yakimuto nicht zuvor gekommen wäre. So blieb Omura ein guter Freund der Familie und wurde Nojiko eine Art zweiter Vater. Er war es auch, zu dem Nojiko immer nach der Schule ging, wenn ihre Eltern sich zuhause mal wieder stritten. Bei ihm entwickelte sie ihr großes Interesse für die Wissenschaft. Schaute begeistert zu, wenn er Patienten bei sich hatte und studierte mit seiner Hilfe die menschliche und metamenschliche Anatomie. Sie lernte, wie man theoretisch heilen konnte, aber auch die andere Seite, die des Tötens wurde ihr gezeigt. So entwickelte sie bald ein gutes Verständnis für das Mischen der verschiedensten Gifte und deren effiziente Anwendung am menschlichen Körper. Mit Yakimuto selber war er nicht so gut befreundet. Dieser sah in ihm einen Rivalen. Vor allem das Wissen, das Omura einst mit Isabella geschäftlich verkehrte, war dem eifersüchtigen Ehemann ein Dorn im Auge. Er vermutete sogar einstweilen, Omura und Imika hätten ihre alten geschäftlichen Bindungen wieder erneuert. Einer der Hauptgründe der häufigen Streitereien im Hause Nanahara. Als Imika dann eines Tages die Scheidung einleiten wollte, sah Omura eine Chance seiner alten Liebe erneut einen Antrag zu machen. Doch wieder wurde ihm dieser Weg der Zukunft vereitelt, als Imika bei einem tragischen Autounfall ums Leben kam. Omura selbst hatte natürlich seine eigene Version des Tathergangs. Als Yakimuto wenige Zeit später eine junge Exec zur Frau nahm, bekam diese These einen weiteren Nährboden. Einziger Grund, weswegen Omura weiterhin Kontakt mit der Familie Nanahara hielt, war Nojiko. Nojiko selbst hatte einst ihren Vater verehrt, doch sie war schlau genug, hinter die offensichtlichen Tatsachen zu blicken und die wahren Intrigen zu erkennen. Ihr Vater hatte ihre Mutter nur geheiratet, da sie ein Kind erwartete und sie ihn erpressen konnte. Isabella hatte Verbindungen zu den Yakuza, Yakimuto war ein „ehrbarer“ Konzernmann. Nojiko hatte nie viel mit den Yakuza zu tun gehabt. Die Chancen standen für Yakimuto also nicht schlecht, Nojiko zu einer Marionette des MCT zu machen. Als er dann auch noch eine menschliche Exec aus dem Konzern heiratete, wurde es selbst der geduldigen Nojiko zuviel. Wenn sie schon eine Marionette in dem Spiel der Großen werden sollte, dann wollte sie sich die Seite wenigstens selbst aussuchen. Und Konzerne gehörten eindeutig nicht zu ihrem Favoriten. Der einzige Mensch, dem sie bis zu diesem Zeitpunkt vertraute war Omura gewesen. Und dieser war es auch, zu dem sie in dieser schweren Zeit ging. Ihr „Mentor für Wissenschaft“ konnte ihr auch noch andere Dinge beibringen. So lernte sie die Strukturen der Yakuza kennen. Als sie dann eines Tages aus dem geregelten Leben verschwand. War sie für den Doktor keineswges gestorben. Er vermutete, dass die Yakuza hinter dem Tod der jungen Exec und dem Verschwinden Nojikos standen. Und als es dann eines Tages an seiner Haustür klingelte, sollten sich seine Vermutungen bewahrheiten.

Der Doktor
Name: Omura Koizumi
Hautfarbe: hell
Augenfarbe: braun
Haarfarbe: schwarz
Herkunft: japanisch
Rasse: Mensch
Geburtsjahr: 2005
Beruf: Yakuza-Doktor

Cassy“ (offiziell)

„Hi Onkelchen, lange nicht gesehen. Erkennst du mich nicht? Ich bin’s, deine Nichte Schwesterlicherseits. Cassy!“
Cassy Koizumi ist im Alter von 15 Jahren nach Düsseldorf zu ihrem Onkel Omura Koizumi gezogen. Seine Schwester Isabella war ihre Mutter. Nach ihrer Scheidung hatte sie ihren Kindernamen wieder angenommen und diesen hatte auch Cassy behalten. Als ihre Mutter dann verstarb und Cassy keine weiteren lebenden Verwandten hatte, zog sie nach Düsseldorf, um bei ihrem Onkel Omura zu leben. Einige Zeit half sie ihrem Onkel in der Klinik aus. Sie lernte Anwendungen in der Medizin und das Hantieren mit Giften. Sie zeigte außerordentliches Geschick in diesen Aufgaben. Cassy arbeitet sauber und mit äußerster Präzision. Es scheint, als sei ihr der Drang nach Perfektion in die Wiege gelegt. Durch ihren Onkel hat sie offensichtliche Verbindungen zu den Yakuza, sie scheint jedoch nicht tiefer in das Millieu hinab zu rutschen. Zumindest von dem Rotlicht-Milieu scheint sie sich fernzuhalten. Auch wenn sie dort anscheinend ein paar Freundschaften hegt.

„Riku, Risa und Rin“
Ja, was lässt sich zu diesen drei Mädchen sagen. Sie sind „Edelnutten“ der Yakuza, wenn man so möchte und mit Cassy befreundet. Das besondere an den drei ist, da sie eigentlich alles gemeinsam machen. Noch dazu sind sie Drillinge und elfischer Abstammung, was sie „einzigartig“ werden lässt. Die drei haben eigentlich immer was zu quatschen und Cassy ist eine aufmerksame Zuhörerin. Wenn die Mädchen nicht gerade arbeiten, kann man sie oft dabei beobachten, wie sie den neuesten Klatsch austauschen und die Köpfe ineinander stecken.

Die Edelnutten
Namen: Riku, Risa und Rin
Hautfarbe: hell
Augenfarbe: grün, blau, braun
Haarfarbe: braun, rot, blond
Herkunft: japanisch
Rasse: Elfen
Geburtsjahr: 2035
Beruf: Yakuza Edelnutten

"Cassy" (inoffizirell)

Cassy Koizumi alias Nojiko Nanahara, ist natürlich nicht die Nichte von Omura Koizumi. Als sie mit 15 Jahren von ihrem „Zweitvater“ immer mehr den Yakuzas näher gebracht wurde, wandte sie sich eines Tages an diese und schloss mit ihnen eine Art Vertrag. Sie würde für sie arbeiten, dafür mussten die Yakuzas ihr aber dabei helfen, ihre Vergangenheit zu tilgen und ihre Zukunft neu zu schreiben. So verschwand Nojiko und Cassy ward geboren. Zunächst sah es so aus, als würde sie den Spuren ihrer Mutter folgen und in das Rotlicht Millieu einsteigen. Sie wandte sich aber bald von dieser Richtung ab und entdeckte andere Aufgaben, denen sie nachgehen konnte. Die Drillinge aus dem Millieu geben ihr immer mal wieder hilfreiche Tipps, sind sozusagen ihre Informantinnen. In den Schatten sind sie auch unter den Namen „Jinx, Minx und Linx“ bekannt.
Auch Shuichi ist nicht ganz das was er zu sein scheint. Selbstverständlich ist er schwul und auch das kreieren neuer Frisuren ist seine wahre Leidenschaft. Aber nebenbei, ist er auch Cassys Schieber. Er selbst hat nichts mit einer Elfengang oder den Yakuzas zu tun. Er ist derjenige, der für Cassy kleinere Fische ans Land zieht, damit sie sich auch „nebenberuflich“ noch ernähren kann. In den Schatten nennt er sich selbst: Vanilla.
Wenn Cassy hauptberuflich arbeitet, dann ist ein junger Japaner, der bei den Yakuzas den Rang eines „Unterbosses“ einnimmt, ihr Kontaktmann. Er nennt sich Kyoto Tanaki und ist ein Mensch. Aber dazu später.
In der offiziellen Version heißt es, das Cassy sich einmal kurzzeitig einer Elfengang angeschlossen, diesen Kontakt aber abgebrochen hat. Das ist so nicht ganz richtig. Tatsächlich ist es so, dass Cassy immer noch zwei gute Freunde in dieser Gang hat. Einmal wäre da „Icarus“. Ein Decker, der mit seinem rationalen und logischen Denken brilliert und zum anderen „Morbid Angel“. Eine junge Elfe, die ganz vernarrt in Waffen ist und alle möglichen Spielereien erfindet, wie man einen Feind noch gezielter, noch schneller und noch effizienter umlegen kann. Von ihr hat Cassy auch alles was sie für das Leben in den schatten benötigt. Icarus und Morbid Angel bilden ein merkwürdiges Paärchen, aber ein hervorragendes Team. Ohne seine Logik und sein rationales Denken würde Angel wohl des öfteren vollkommen in ihren Fantastereien und selbstmörderischen Ideen aufgehen, bis sie sich irgendwann noch mal selbst in die Luft sprengt. Und ohne ihre verrückte und manchmal nicht ganz ungefährlich leicht suizid gefährdende Lebensart, würde Icarus in seiner Welt aus Zahlen und Ziffern, der Matrix, versauern. würde sich wohl vollkommen der Realen Welt entziehen. Manchmal braucht es eben eines Extrems um ein anderes im Gleichgewicht zu halten.
Das Cassy in einer Bar arbeitet ist richtig. Vor einem knappen Jahr, ist ihr Kontaktmann von den Yakuza (Kyoto) mit ihr in Verbindung getreten, er habe einen simplen Auftrag für sie…

„Cherubin“

Am 24. Dezember 2041 machte sich eine junge Elfe namens Cherubin in den Schatten einen Namen. Keinem ist näheres über ihre Vergangenheit bekannt. Was jedoch jedem klar ist, ist die Tatsache, dass Cherubin Eigentum der Yakuza Familie ist. Binnen kürzester Zeit war Cherubin als Wetworkerin in den Schatten bekannt. Mit eiskaltem Blick und vollkommen ohne Emotionen, soll sie ihre Opfer eliminieren. Elfen und ehrbare Japaner scheinen jedoch sicher vor ihr zu sein. Es ist keinem bekannt, das je einer unter ihren Pfeilen oder durch ihre Peitsche gestorben sei. Ja Pfeile und Peitsche. Angeblich oll sie auch Shuriken oder ähnliche Wurfsterne als Waffen einsetzen. Von Feuerwaffen, hat jedoch noch keiner etwas mitbekommen. Cherubin ist wie ein Schatten in den Schatten. Ohne eine Vergangenheit und ohne eine Zukunft. Sie lebt ihr Leben jett an diesem Tag, was später kommt ist ungewiss. Und so ist es ihren Feinden auch immer schwer, zu erkennen, welches ihr nächster Zug sein wird. Und Feinde hat sie sich in den Jahren in den Schatten gemacht. Vor allem der Konzern MCT scheint ihr Steckenpferd zu sein. Ihr erstes Wetwork war angeblich ein japanischer Exec namens Yakimuto Nanahara. Die Besonderheit war die Art und Weise, wie sie ihr Opfer hingerichtet hat. Geht sie normalerweise mit einer Präzision ans Werk, die einen jeden Chirugen in Begeisterung versetzte, so war dies hier nicht der Fall. Nanahara musste noch sehr lange gelebt haben, bevor sie ihm den „Gnadenschuss“ versetzte. Sein Torso war weitesgehend unbeschädigt. Allerdings waren darauf zwei Worte eingeritzt:
„Ohne Ehre“
Das war im Dezember 2041 gewesen. Seit dem sind immer wieder Opfer aufgetaucht, die ihre Handschrift trugen. Bei ehrlosen Japanern im wahrsten Sinne des Wortes. Sie hatte klargemacht, das ihr Konzerne eindeutig zuwider waren. So hatte sie mächtige Feinde aber auch Verbündete. So stand die Yakuza-Familie fest hinter ihr. Und auch viele elfische illegale Gruppen, waren ihr nicht feindlich gesonnen, da sie in ihr vielleicht keine Verbündete für ihre Sache sahen, aber auch keine Bedrohung. Wie gesagt, ist Cherubin das Adoptiv-kind der Yakuza. Sie erledigt weitesgehend Wetwork für die Familie, aber sie bekommt von ihnen auch andere Aufträge. Sei es die kurzzeitige Aufgabe einer Leibwächterin, für eine Reise oder sei es die Überwachung von Schuldnern. Sei es die Beschaffung von Materilalien oder von Informationen. Ihr Hauptgebiet ist und bleibt jedoch Wetwork.

Daten:

Name: Cherubin
Hautfarbe: schwarz
Augenfarbe: eisblau
Haarfarbe: blond,kurz
Tatoos: 2 schwarze geschwunge Streifen über das linke Auge
Engelsschwingen auf dem Rücken von den Schulterblättern aussgehend
Größe: 1,90
Gewicht: 70kg
Körperbau: schlank, athletisch
Herkunft: japanisch (deutsch?)
Rasse: Elfe
Geburtstag: unbekannt (erster Tag in den Schatten: 24.Dezember 2041)
Beruf: Wetwork / Weitere Auträge für die Yakuza
Waffen: Monofilament-peitsche
Ranger X Kompositbogen
Shuriken-Art (…)
Freunde: Yakuza
Illegale elfische Gruppen
Feinde: MCT
 
Kleidung: schwarzer langer Duster (Kevlar gefüttert)
Schwarzer Full Body
Schwarze Motorrad Stiefel
Alles Feinarbeit
 
Vorlieben: Bogen, Peitsche, Shuriken
Japaner, Elfen
Abneigung: Feuerwaffen
Andere Rassen (jedoch nicht unbedingt Hass)
Ehrenkodex:  
Ziele: MCT einen harten schlag verpassen (von der „TopTen Liste“ stossen)
„Macken“: Gefühlskalt
 
Shadowrun: Ein Mittel um ihre Ziele zu erreichen. Sie liebt ihre Arbeit. Möchte gar nicht in das normale Leben zurück. Das normale Leben bietet ihr nichts. Die Yakuza sind ihre Familie, die Schatten sind ihre Wel

Désirée Becker
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