Die Dunkelheit ruft mich
Ich kann nicht anders, ich denk an dich
Die Wächter der Nacht flüstern mir Worte ins Ohr
Ich komme mir so einsam vor.
Ich liege hier im Dunkeln
während Sterne am Himmel funkeln
Ich bin allein und möcht zu dir
Ich frage mich, was soll ich hier?
Es wird so kalt in diesem Raum
Du bist nicht hier, du bist ein Traum
träumen möcht ich in der Nacht
doch kann ich nicht, ich bleibe wach.
Möchte jetzt die Augen schließen
einfach nur das Nichts genießen
Doch dieser Weg bleibt mir versperrt
Der seelg´e Schlaf ist mir verwehrt.
Könnt ich schlafen, würd ich träumen
die Gallerie meiner Gedanken mit deinen Bildern säumen
Doch die Wächter des schlafs verspotten mich
blennden meine Augen mit gleißendem Licht.
So werde ich niemlas schlafen
sie wollen mich mit Leben strafen
So beschreite ich den letzten Weg, der mir noch bleibt
Ich liebe dich, Ich wart auf dich, es tut mir leid!
Désirée Becker
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