Nebel wirbelt um euch auf, als ihr durch die abendliche Stille des Waldes schreitet. Kein Geräusch ist zu hören, nichtmal der Wind weht durch die Blätter der hhen Bäume. Kahle Stämme die im dämmrigen Zwielicht grau erscheinen säumen euren Weg und nur sehr weit oben könnte ihr das Blattwerk in den Baumkronen erkennen. Merkwüdig euch ist, als ob nach euch gerufen wird.
Und so schreitet ihr weiter den Waldpfad entlang als sich vor euch der Wald lchtet. Kurz darauf steht ihr auf eienr Lichtung. Über euch erstreckt sich ein Sternenhimmel, der Boden ist bedeckt von der feuchten Schicht des Nebels. Alles ist ruhig.
Dann plötzlich geht eine Veränderung mit der Lichtung vor sich. Zunächst unmerklich dann immer stärker wird euch bewusst, dass ihr nicht allein seid. Der Nebel scheint sich zu festigen. Graue Schemen werden sichtbar, die, in ihrer Form den Menschen ähnlich, hierhin und dorthin huschen. ein Raunen erfüllt die Lichtung, als würdet ihr in einem Raum voller Menschen stehen.
Ihr gebt euch dieser Illusion hin und sie wird zur Realität.