Die Angst vor mir selbst,
lässt mich erzittern,
trübt mir mein Herz,
und lässt mich verbittern,
das Weiß meines Geistes,
verglimmt und erlischt,
Träume und Wünsche,
durch Trauer verwischt,
nichts mehr zu erkennen,
kein Ziel mehr vor Augen,
die Gedanken an dich,
mir den Verstand rauben,
ich sehe dein Lächeln,
schon läuft eine Träne,
ich rufe nach dir,
weil ich mich so sehne,
Sag, hörst du mich?
Hörst du mein Schrei'n?
Ich brauche dich!
Will bei dir sein!
Wo bist du nur?
Merkst du denn nicht,
wie durch Einsamkeit,
mein Herz zerbricht