Was immer ich,
am Tag auch tu,
des Nachts komm ich,
niemals zur Ruh,
ich träum von dir,
seh dein Gesicht,
doch jene Wärme,
spühr ich nicht,
die Wärme die,
uns einst verband,
ich weiß noch,
wie sie aus mir schwand,
mit einem schlag,
war es so kühl,
und ich verlohr,
all mein gefühl,
mein herz ward taub,
die seele Tod,
es gab nichts was,
erlösung bot,
du warst fort,
kamst nicht zurück,
ließ mich allein,
in meinem Unglück,
ein schwarzes Loch,
klafft tief im mir,
mein Herz, es schreit,
so laut... nach dir