Flügel schneiden Mondes Spiegel,
ziehen Furchen durch das Nass,
Wellen rollen, fallen, fließen,
schmelzen ein zu neuem Glas,
zeigt den Glanz der Sternenbilder,
Mondlicht blässt sanft ihre Haut,
Tropfen, Wassers Diamanten,
fangen jenes Licht sacht auf,
Strahlen ab zu allen Seiten,
Sternenreich der Erd so nah,
ein Kleid das eines Engels würdig,
rein und zart und endlos klar